Article | 6 min read

Start einer Marketplace-Website mit mehreren Anbietern im Vergleich zu D2C-Websites

Brand Partnership
Author
Manav Gupta
Editor
Protim Bhaumik
Published
May 28, 2024
Last Updated
January 1, 2025

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Table of Contents

Aufdeckung einer Online-Marktplatz-Website mit mehreren Anbietern

Auf einer Online-Marktplatz-Website mit mehreren Anbietern können mehrere Verkäufer und Käufer Waren verkaufen und kaufen. Diese herstellerübergreifende Plattform ermöglicht es mehreren Großhändlern, Einzelhändlern und Dienstleistern, ein leistungsstarkes Ökosystem zu schaffen, das sie nahtlos mit Verbrauchern verbindet.

Darüber hinaus fungiert der Marktplatzinhaber als Technologieanbieter für diese Verkäufer und stellt Tools und Infrastruktur gegen eine Provision zur Verfügung.

Beispiele: Amazon, eBay, Etsy, Airbnb

Hauptmerkmale einer Marketplace-Website mit mehreren Anbietern

Zu den Hauptkomponenten einer E-Commerce-Website mit mehreren Anbietern gehören das Verkäufer- und Käufer-Dashboard, das Anbieterkatalogmanagement, Such- und Filteroptionen für Käufer, Versandintegrationen, Auftragsverfolgung, Dropshipping, Kundeninformationen, Verkaufsberichte und vieles mehr.

Lass es uns auflisten.

Für Anbieter:

  1. Lieferanten-Onboarding und Filialmanagement: Ein reibungsloser Prozess für mehrere Anbieter, um sich zu registrieren, ihre Ladenfronten einzurichten und ihre Produkte, Inventar und Bestellungen zu verwalten. Dazu sollten Tools zum Hochladen von Produktinformationen, Bildern, Beschreibungen und zur Preisfestsetzung gehören.
  2. Bestandsverwaltung: Funktionen zur Nachverfolgung von Lagerbeständen, zur Verwaltung von Produktvariationen (Größe, Farbe) und zum Empfangen von Benachrichtigungen zu niedrigen Lagerbeständen, um Fehlbestände und Kundenenttäuschungen zu vermeiden.
  3. Auftragsabwicklung und Versand: Optionen für Anbieter, die Auftragsabwicklung selbst zu verwalten oder in einen Fulfillment-Service zu integrieren. Die Plattform sollte es Anbietern auch ermöglichen, verschiedene Versandoptionen und -tarife anzubieten.
  4. Zahlungsabwicklung und Auszahlungen: Sichere Integration mit Zahlungsgateways, um verschiedene Zahlungsmethoden zu akzeptieren und zeitnahe Auszahlungen an Anbieter sicherzustellen.
  5. Berichterstattung und Analytik: Tools für Anbieter, um ihre Verkaufsleistung zu verfolgen, das Kundenverhalten zu analysieren und Einblicke in ihre Marktaktivitäten zu gewinnen.
  6. Kommunikationsinstrumente: Eine Möglichkeit für Anbieter, direkt über die Plattform mit Kunden zu kommunizieren, um Anfragen zu beantworten und Probleme zu lösen.

Für Kunden:

  1. Einfache Produktentdeckung: Eine benutzerfreundliche Suchfunktion mit Filtern und Kategorien, mit der Kunden schnell und effizient das finden, wonach sie suchen.
  2. Detaillierte Produktlisten: Hochwertige Produktbilder, informative Beschreibungen, Variationen (Größe, Farbe) und klare Preisinformationen.
  3. Rezensionen und Bewertungen von Anbietern: Ein System, mit dem Kunden Bewertungen und Bewertungen zu Anbietern und Produkten abgeben können, um Vertrauen und Transparenz zu fördern.
  4. Sicherer Warenkorb- und Checkout-Prozess: Eine sichere Plattform, auf der Kunden Artikel in ihren Warenkorb legen, zur Kasse gehen und ihre Einkäufe mit verschiedenen Zahlungsmethoden abschließen können.
  5. Auftragsverfolgung und Kundenservice: Die Möglichkeit, den Bestellstatus zu verfolgen und Updates zu Lieferungen zu erhalten. Ein reaktionsschnelles Kundendienstsystem, um alle Probleme oder Anfragen von Kunden zu beantworten.
  6. Mehrsprachiger Support: Wenn sich Ihre Zielgruppe über verschiedene Regionen erstreckt, kann es von Vorteil sein, die Plattform in mehreren Sprachen anzubieten. Dies könnte insbesondere für den Dienstleistungsmarkt von Vorteil sein.

Direct-to-Customer-Website als Geschäftsmodell

Eine Direct-to-Consumer-Website ist eine Plattform, auf der Marken und Unternehmen ihre Waren und Dienstleistungen direkt an Verbraucher verkaufen. Es ist kein Vermittler beteiligt. Sie sind für die Abwicklung von Transaktionen von Anfang bis Ende verantwortlich.

Dieses Geschäftsmodell vermeidet Geschäfte mit Großhändlern, Vertriebshändlern und traditionellen Geschäften. Bei diesem Modell behalten Marken ihre Preismethoden, Markennamen und das Kundenerlebnis bei und kontrollieren sie.

Beispiele: Nike, Dollar Shave Club, Everlane, Warby Parker

Hauptmerkmale einer direkten E-Commerce-Plattform

  1. Direkte Markenkontrolle: Eine der wichtigsten Funktionen des Marktplatzes besteht darin, dass Marken ihre Produktpräsentation, ihren Preismechanismus und die allgemeine Kundenbindung und -interaktion durchführen.
  2. Direktvertrieb: Unternehmen und Marken verkaufen direkt an Kunden, ohne dass ein Zwischenhändler in das Geschäft eingreift.
  3. Höhere Margen: Wenn Sie vergleichen, erzielt ein Marketplace-Inhaber mit mehreren Anbietern in der Regel einen niedrigeren Gewinn als ein Marketplace, der direkt an Kunden gerichtet ist. In einem Markt mit mehreren Anbietern müssen bestimmte Gebühren oder Provisionen an den Plattformbetreiber gezahlt werden, während dies bei einem direkten Geschäftsmodell nicht erforderlich ist.
  4. Eigene Kundendaten: Die gesamten Kundendaten wie Einkaufsverhalten, Navigationen und Einblicke in das Kundenmarketing werden von den Marken selbst gesammelt und analysiert.
  5. Bessere Markentreue: Es ist einfacher, die Markentreue der Verbraucher aufzubauen, da das Engagement relativ besser ist.

Wenn du auf der Suche bist Erstellen Sie eine erfolgreiche Marketplace-Website mit mehreren Anbietern, du bist in der richtigen Richtung!

Im Vergleich zur Website mit mehreren Anbietern bietet die Direct-to-Customer-Website aufgrund ihrer einzigen Marke und der begrenzten Anzahl von Produkten, die auf der Online-Plattform verkauft werden, ein eingeschränktes Einkaufserlebnis.

Marketplace-Website mit mehreren Anbietern im Vergleich zur D2C-Website

Eine Marketplace-Website mit mehreren Anbietern und eine Direct-to-Consumer-Website (D2C) sind zwei verschiedene E-Commerce-Modelle mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Der beste Weg, das richtige Modell für Sie zu finden, besteht darin, die Vor- und Nachteile abzuwägen und Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele zu berücksichtigen.

Hier ist eine Aufschlüsselung ihrer wichtigsten Unterschiede:

Marktplatz für mehrere Anbieter

  • Produktpalette: Über 5000 Produkte auf wenigen Seiten
  • Beispiel: Ein Marktplatz kann Arten von Getränken als Produkt verkaufen
  • Geschäftsmodell: Erleichtern Sie Transaktionen zwischen Anbietern und Kunden
  • Einnahmequelle: Verkaufsprovisionen, Abonnementgebühren, Angebotsgebühren. Normalerweise liegen die Margen bei jedem Verkauf bei etwa 20-30%
  • Vertriebskanal: Weitgehend eigener E-Commerce mit sehr wenig Option für Offline-Spiele
  • Fokus und Kontrolle: Vielfältige Produktauswahl, weniger Kontrolle über einzelne Produkte und Markenimage
  • Komplexität: Komplexer (Lieferanten-Onboarding, anbieterübergreifendes Produktmanagement, Koordination der Auftragserfüllung, Sicherheit, Streitbeilegung)
  • Wachstumsstrategie: Schnelleres anfängliches Wachstum durch Nutzung des bestehenden Anbieternetzwerks
  • Zielpublikum: Leute, die nach einer kuratierten und dennoch vielfältigen Auswahl an Produkten in einer bestimmten Kategorie suchen. Zum Beispiel: Heimtierbedarf, nachhaltige Mode, gebrauchte Artikel, Möbel usw.
  • Bestandsverwaltung: Inventarfreies Modell, das auf Direktversand direkt von der Marke setzt
  • Marketingstrategie: Starker Fokus auf SEO und SEM bei Tausenden von Produkten, um Besucher anzulocken
  • Webseiten-Strategie: Wählen Sie die Warenkorbplattform: Shopify oder Woocommerce (WordPress), Adobe Commerce oder Squarespace UND Marketplace-Plugin: Schiffsschildkröte

D2C Webseite

  • Produktpalette: Der gesamte Katalog besteht aus 5-15 Produkten
  • Beispiel: Eine D2C-Marke kann Kaffee als Nischenprodukt verkaufen
  • Geschäftsmodell: Verkaufen Sie Ihre Produkte direkt an Verbraucher
  • Einnahmequelle: Gewinnspanne beim Produktverkauf. Normalerweise liegen die Margen bei jedem Verkauf bei etwa 50-70%
  • Vertriebskanal: Sowohl online (eigene Website, Marktplatz) als auch Offline-Vertrieb
  • Fokus und Kontrolle: Kontrolle über Branding, Preisgestaltung, Marketing, Kundenerlebnis und Produktqualität
  • Komplexität: Weniger komplex (Produktpräsentation, Marketing, Kundenservice, Bestandsverwaltung)
  • Wachstumsstrategie: Langsameres anfängliches Wachstum aufgrund des Markenaufbaus
  • Zielpublikum: Gut definierte Zielgruppe für bestimmte Produkte oder Marken
  • Bestandsverwaltung: Lagerbestand erforderlich
  • Marketingstrategie: Starker Fokus auf den Markenaufbau, um Kundenansprache zu schaffen
  • Webseiten-Strategie: Wählen Sie nur die Warenkorbplattform: Shopify oder Woocommerce (WordPress) oder Adobe Commerce oder Wix oder Squarespace

Entscheiden Sie sich für mehrere Anbieter, wenn:

  • Sie haben ein Netzwerk von Anbietern oder möchten diese gewinnen.
  • Sie priorisieren ein schnelles anfängliches Wachstum mit einer vielfältigen Produktauswahl.
  • Sie fühlen sich in einer weniger kontrollierten Umgebung wohl (das Markenimage variiert je nach Anbieter).

Zu D2C, wenn:

  • Sie haben eine klar definierte Marke mit einzigartigen Produkten.
  • Sie legen Wert auf hohe Gewinnmargen und die vollständige Kontrolle über das Kundenerlebnis.
  • Sie sind bereit, in den Aufbau von Markenbekanntheit und Kundengewinnung zu investieren.

E-Commerce und Dropshipping mit mehreren Anbietern sind eine der exklusiven Funktionen von Shipturtle. Shipturtle bietet zahlreiche Funktionen zur Unterstützung mehrerer Anbieter — separate Lieferanten-Dashboards und Logins, verschiedene Lagerstandorte, automatische Auftragsteilung, Provisionseinrichtung und die Möglichkeit, dass Anbieter ihre eigenen Versandetiketten und Rechnungen erstellen können. Erfahre hier mehr darüber.

So erstellen Sie eine E-Commerce-Website mit mehreren Anbietern

Hier sind die notwendigen Punkte, um einen erfolgreichen Marktplatz für mehrere Anbieter zu schaffen:

1. Halten Sie alle notwendigen Informationen, Dokumente und Verträge bereit

  • Wenn Sie anfangen, ein Geschäft mit mehreren Anbietern zu betreiben, benötigen Sie rechtliche Vereinbarungen mit Anbietern, in denen Folgendes klar geregelt ist:
    • Nutzungsbedingungen: Dies legt Erwartungen sowohl für Sie als auch für den Anbieter fest und deckt Dinge wie Produktstandards, verbotene Artikel und Streitbeilegung ab.
    • Gebührenstruktur: Definieren Sie, wie Sie Einnahmen erzielen, sei es durch Verkaufsprovisionen, Abonnementgebühren oder Angebotsgebühren.
    • Zahlungsbedingungen: Geben Sie an, wie und wie oft Anbieter bezahlt werden (z. B. 30 Tage nach einem Verkauf netto).
    • Geistiges Eigentum: Gehen Sie auf das Eigentum an Produktangeboten, Daten und anderem geistigen Eigentum ein.
    • Kündigungsklausel: Erläutern Sie die Bedingungen, unter denen Sie oder ein Anbieter den Vertrag kündigen können.

2. Wählen Sie einen hybriden Nischenmarkt für B2B, B2C und D2C

Beispiele für hybride Nischenmarktplätze:

  • Bürobedarf: Geeignet für einzelne Verbraucher, die Stifte und Notizbücher kaufen, für kleine Unternehmen, die Druckerpatronen in großen Mengen kaufen, und für Büromöbelfirmen, die direkt an Verbraucher verkaufen.
  • Modisch: May bietet eine Mischung aus individuellen Bekleidungsboutiquen (D2C), etablierten Modemarken, die direkt an Verbraucher verkaufen, und Großhändlern, die Einzelhändlern Kleidung in großen Mengen anbieten (B2B).
  • Elektronik: Dazu gehören große Elektronikhändler, die direkt an Verbraucher verkaufen (D2C), kleinere Geschäfte, die technische Nischenprodukte anbieten (B2C), und Unternehmen, die IT-Geräte in großen Mengen kaufen (B2B).

Die Auswahl eines hybriden Nischenmarktplatzes, der B2B (Business-to-Business), B2C (Business-to-Consumer) und D2C (Direct-to-Consumer) bedient, kann ein strategischer Schritt sein, um Ihre Reichweite zu erweitern und ein breiteres Publikum anzuziehen. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

  • B2B: Unternehmen, die auf Ihrer Plattform einkaufen, werden wahrscheinlich Faktoren wie die folgenden priorisieren:
    • Großbestellungen und Rabatte: Bieten Sie Funktionen an, die auf Großhandelskäufe zugeschnitten sind, wie Mindestbestellmengen und gestaffelte Preisstrukturen.
    • Zuverlässige Lieferkette: Stellen Sie sicher, dass Anbieter große Bestellungen konsistent und pünktlich ausführen können.
    • Sichere Zahlungsmöglichkeiten: Integrieren Sie Zahlungsmethoden, die für B2B-Transaktionen geeignet sind, wie Nettokonditionen oder Kreditkonten.
  • B2C: Die einzelnen Verbraucher werden unterschiedliche Prioritäten haben:
    • Konkurrenzfähige Preise: Stellen Sie sicher, dass Anbieter wettbewerbsfähige Preise anbieten, um einzelne Käufer anzulocken.
    • Vielzahl von Produkten: Bieten Sie eine vielfältige Produktpalette in Ihrer Nische an, um unterschiedlichen Interessen und Budgets gerecht zu werden.
    • Benutzerfreundliche Plattform: Entwerfen Sie einen Marktplatz, auf dem Sie leicht navigieren und nach Produkten suchen können.
  • D2C: Marken, die über Ihre Plattform direkt an Verbraucher verkaufen, werden sich wahrscheinlich auf Folgendes konzentrieren:
    • Markenkontrolle: Ermöglichen Sie ihnen, ihr Schaufenster so anzupassen, dass es ihr Markenimage und ihre Botschaft widerspiegelt.
    • Kundenbeziehungsmanagement: Stellen Sie Funktionen bereit, mit denen Marken Kundeninteraktionen verwalten und Loyalität aufbauen können.
    • Daten und Analysen: Bieten Sie Marken Tools an, um die Verkaufsleistung und das Kundenverhalten zu verfolgen.

3. Entscheiden Sie, welchem Preis- und Umsatzmodell Sie folgen werden

Entscheiden Sie entsprechend Ihren Online-Geschäftsanforderungen und dem Design Ihrer Website mit mehreren Anbietern. Es gibt mehrere Möglichkeiten:

  • Auf Kommissionsbasis: Sie verdienen einen Prozentsatz jedes Verkaufs, den ein Anbieter auf Ihrer Plattform tätigt.
  • Abonnementbasiert: Anbieter zahlen eine monatliche oder jährliche Gebühr, um ihre Produkte auf Ihrem Marktplatz anzubieten.
  • Angebotsgebühr: Anbieter zahlen eine einmalige Gebühr, um jedes Produkt anzubieten.
  • Kombinationsmodell: Sie können Elemente wie Provisionen mit Abonnementgebühren für eine Premium-Servicestufe kombinieren.

Erfahre mehr über beliebte Marktplatz-Geschäftsmodelle.

4. Sorgen Sie mit der Bestands- und Lieferantenverwaltung für einen reibungslosen Ablauf

  • Erfüllung und Logistik: Überlegen Sie, ob Sie das Fulfillment zentral abwickeln oder es Anbietern ermöglichen, ihren eigenen Versand für B2B- und D2C-Transaktionen zu verwalten. Für B2B-Transaktionen sind möglicherweise andere Versandoptionen oder Massenversandvereinbarungen erforderlich.
  • Wählen Sie, ob Sie Dropshipping oder Einzelhandel einrichten möchten:
    • Direktversand: Anbieter halten das Inventar und versenden direkt an Kunden. Dies erfordert eine solide Kommunikation und klare Fulfillment-Richtlinien.
    • Einzelhandel: Sie verwalten das Inventar, was Ihnen mehr Kontrolle gibt, aber Vorabinvestitionen erfordert.
  • Behalten Sie den Überblick über den Lagerbestand: Dies ist für beide Modelle von entscheidender Bedeutung. Stellen Sie beim Dropshipping sicher, dass die Lieferanten über genaue Lagerbestände verfügen, um Frustration bei den Kunden zu vermeiden. Bei Einzelhandelsmodellen verhindert eine angemessene Bestandsverwaltung Überbestände und Fehlbestände.
  • Nutzen Sie das Anbieternetzwerk: Stellen Sie sicher, dass Sie auf der Marketplace-Plattform über ein leistungsstarkes Netzwerk mit mehreren Anbietern verfügen. Stellen Sie ihnen Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung, damit sie auf Ihrer Plattform erfolgreich sind. Erstellen Sie eine Website, die das Anbieternetzwerk nutzt und den Lagerbestand erhöht, wenn Sie auf Ihrem Marktplatz verkaufen. Ein glückliches Anbieternetzwerk führt zu einem erfolgreichen Marktplatz.

5. Folgen Sie dem Markenbuch

  • Markenbuch bedeutet, dass alle Anbieter qualitativ hochwertige Produkte und Bilder auf der Plattform strikt verfolgen sollten, um Authentizität und Vertrauen bei den Käufern zu entwickeln.
  • Sorgen Sie für ein einheitliches Markenimage auf Ihrer gesamten Marktplatz-Website, vom Website-Design bis hin zu Marketingmaterialien. Die Marktplatz-Website umfasst mehrere andere Integrationen wie Lieferantenbewertung, direkte Kommunikation usw.

6. Nutzen Sie den Social Commerce-Marktplatz

  • Die sozialen Medien sind zu einem beliebten Ziel für Käufer und Verkäufer geworden.
  • Sie können einen Marktplatz mit mehreren Anbietern erstellen, der auf Leads von Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook abzielt.
  • Sie können auch E-Mail-Listen erstellen und Angebote an Verbraucher weitergeben.

Einführung einer Direct-to-Consumer (D2C) -Marke

Hier ist eine Roadmap für die Einführung Ihrer D2C-Marke mithilfe beliebter Warenkorblösungen oder E-Commerce-Website-Builder:

1. Produktentwicklung und Beschaffung:

  • Entwickeln Sie eine einzigartige Markenidentität: Erstellen Sie eine überzeugende Markengeschichte, einen Namen und ein Logo, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden.
  • Entwerfen und entwickeln Sie Ihr Produkt: Sorgen Sie für eine hohe Qualität und eine starke visuelle Identität, die zu Ihrer Marke passt.
  • Ausgangsmaterial und Produktion: Finden Sie zuverlässige Lieferanten, die Ihre Produktionsanforderungen und Qualitätsstandards erfüllen können.
  • Verpackungsdesign: Erstellen Sie eine attraktive und funktionale Verpackung, die Ihre Marke widerspiegelt und Ihr Produkt während des Transports schützt.

2. Aufbau Ihres Onlineshops:

Aber warum Shopify?

  • Mehr als 4 Millionen Geschäfte wurden gebaut und es werden immer mehr und eine große und aktive Entwickler-Community.
  • Erweitern Sie die Funktionalität Ihres Shops mit einer großen Auswahl an Apps, die im Shopify App Store verfügbar sind, um spezifische Anforderungen wie Marketingautomatisierung, Treueprogramme oder Fulfillment-Services zu erfüllen.
  • Die benutzerfreundliche Oberfläche von Shopify erleichtert die Einrichtung und Verwaltung Ihres Onlineshops, auch mit begrenzter technischer Erfahrung.
  • Shopify legt Wert auf Sicherheit und stellt sicher, dass Ihr Geschäft und Ihre Kundendaten geschützt sind.

3. Markteinführung und laufender Betrieb:

  • Testen und verfeinern Sie Ihren Shop: Stellen Sie sicher, dass alles reibungslos funktioniert, bevor Sie es offiziell starten. Sammeln Sie Feedback von potenziellen Kunden durch Umfragen oder Betatests.
  • Starten Sie Ihr Geschäft und Ihre Marketingkampagnen: Gehen Sie mit Ihrem Shopify-Shop live und starten Sie Ihre Marketingaktivitäten, um Traffic und Umsatz zu steigern.
  • Analysieren und optimieren Sie: Verwenden Sie die integrierten Analysen von Shopify, um den Webseiten-Traffic, das Kundenverhalten und die Verkaufsleistung zu verfolgen. Passen Sie Ihre Marketingstrategien und Produktangebote kontinuierlich auf der Grundlage von Dateneinblicken an.

[Idee] Stellen Sie sich D2C mit Markenpartnerschaften für eine fiktive Kaffeemarke vor

Eine bestimmte Marke ist ein Premium-D2C-Kafferöster, der für seine außergewöhnlichen Bohnen und einzigartigen Mischungen bekannt ist. Zu ihrer Zielgruppe gehören Kaffeeliebhaber, die wahrscheinlich Folgendes besitzen oder daran interessiert sind:

  • Kaffeemaschinen: Hochwertige Maschinen wie Espressomaschinen, Gießständer oder Kaltbrühgeräte.
  • Schleifmaschinen: Mahlwerke für gleichbleibendes Mahlgut sind entscheidend für einen optimalen Kaffeegeschmack.
  • Filter: Permanent- oder Einwegfilter, je nach Brühmethode.
  • Kaffee-Abonnements: Für ultimativen Komfort wird regelmäßig eine kuratierte Auswahl geliefert.

Anstatt ein vollwertiger Marktplatz zu werden, können sie mit einer ausgewählten Gruppe von Marken zusammenarbeiten, die ihr Kernangebot ergänzen. Hier sind einige Beispiele:

  • Partnerschaft mit einem Kaffeemaschinenhersteller:
    • Sie könnten mit einer seriösen Kaffeemaschinenmarke wie Breville oder Baratza zusammenarbeiten.
    • Sie würden diese Maschinen auf ihrer Website vorstellen und möglicherweise kuratierte Pakete mit bestimmten Kaffeemischungen anbieten.
    • Sie erhalten für jeden Maschinenverkauf eine Provision und behalten gleichzeitig die volle Kontrolle über ihren Kaffee und ihre Markenbotschaft.
  • Zusammenarbeit mit einem lokalen Handwerker:
    • Arbeiten Sie mit einem lokalen Handwerker zusammen, der wunderschöne Keramik-Tropfer zum Übergießen herstellt.
    • Präsentieren Sie diese Dripper auf ihrer Website und heben Sie ihr einzigartiges Design hervor und passen perfekt zu bestimmten Shipturtle-Mischungen.
    • Diese Partnerschaft verbessert das Kundenerlebnis und positioniert sie als Marke, die lokale Unternehmen unterstützt.

[Alternative] Entdecken Sie Markenpartnerschaften mit Shipturtle

Es gibt immer eine Alternative. Sie können eine D2C-Marke sein und dennoch eine kleine Anzahl relevanter Marken auf Ihre Website locken. Es gibt einen wachsenden Trend für D2C-Marken, Markenpartnerschaften zu nutzen, um strategisch eine breitere Produktpalette anzubieten, ohne sich auf einen Markt mit mehreren Anbietern verlassen zu müssen.

Vorteile von Markenpartnerschaften für D2C-Marken:

  • Höherer Kundennutzen: Durch das Angebot ergänzender Produkte wird unsere fiktive Marke zu einer zentralen Anlaufstelle für Kaffeeliebhaber, die auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
  • Verbessertes Markenimage: Die Zusammenarbeit mit etablierten oder handwerklichen Marken verstärkt das Fachwissen und das Engagement unserer fiktiven Marke für Qualität.
  • Geringere Investitionen: Sie müssen nicht selbst in die Herstellung oder Verwaltung eines größeren Inventars investieren.
  • Kontrolliertes Wachstum: Die Expertise unserer Marke kann ihre Partnerschaften sorgfältig kuratieren und so die Markenausrichtung und Qualitätskontrolle sicherstellen.

Marktplatz für mehrere Anbieter

Profis

  1. Größere Produktauswahl: Bietet eine Vielzahl von Produkten verschiedener Anbieter an und wird so möglicherweise zu einer zentralen Anlaufstelle für Kunden.
  2. Geringere Kosten: Sie müssen nicht in die Herstellung oder Verwaltung von zusätzlichem Inventar investieren, das über die Marktplatzplattform selbst hinausgeht.
  3. Schnelleres Wachstum: Kann aufgrund des bestehenden Kundenstamms von Anbietern schnell einen größeren Kundenstamm gewinnen.
  4. Ökonomien von Scale: Niedrigere Betriebskosten können zu wettbewerbsfähigen Preisen führen.

Nachteile

  1. Niedrigere Margen: Marktplatzbesitzer teilen sich die Gewinne mit den Anbietern, was zu potenziell niedrigeren Gewinnmargen führt.
  2. Herausforderungen bei der Qualitätskontrolle: Die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Qualität bei allen Anbietern kann schwierig sein.
  3. Marke Dilution: Die Markenidentität des Marktplatzinhabers kann durch die schiere Menge an Anbietern und ihren Marken überschattet werden.
  4. Eingeschränkte Kontrolle: Im Vergleich zu einer D2C-Website haben Sie weniger Kontrolle über das Kundenerlebnis und die Markenbotschaft.

D2C-Webseite

Profis

  1. Kontrolle über die Marke: Vollständige Kontrolle über das Kundenerlebnis und die Markenbotschaft.
  2. Höhere Margen: Erzielen Sie bei jedem Verkauf den vollen Gewinn.
  3. Stärkere Markenidentität: Schaffen Sie ein einzigartiges Markenerlebnis, das bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet.

Nachteile

  1. Eingeschränkte Produktpalette: Beschränkt auf Produkte, die die Marke selbst herstellt oder bezieht.
  2. Höhere Investitionskosten: Möglicherweise müssen Sie in die Produktions-, Lager- und Marketinginfrastruktur investieren.
  3. Langsameres Wachstum: Der Aufbau der Markenbekanntheit und die Gewinnung von Kunden erfordern Zeit und Mühe.

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D2C als Geschäftsmodell führt zu einer Veränderung der Einkaufspräferenzen, aber Online-Shops mit mehreren Anbietern sind nach wie vor beliebt, da mehr als die Hälfte der weltweiten digitalen Verkäufe erfolgen über Marktplätze mehrerer Anbieter.

[Zusammenfassung] Wahl zwischen Multi-Vendor-Marketplace und D2C-Website

Marktplätze mehrerer Anbieter bieten eine große Auswahl an Produkten verschiedener Anbieter an und ziehen so einen großen Kundenstamm an.

  • Eigenschaften:
    • Benutzerfreundliche Suche und Navigation.
    • Detaillierte Produktlisten mit hochwertigen Bildern.
    • Sichere Zahlungsabwicklung und Checkout.
    • Tools für das Onboarding und die Verwaltung von Anbietern
    • Robuste Sicherheitsmaßnahmen für den Schutz von Kundendaten.

Die D2C-Website zeichnet sich durch Markenkontrolle und den Aufbau starker Kundenbeziehungen aus. Sie erfordern eine klar definierte Zielgruppe und einen Fokus auf die Markenidentität.

  • Eigenschaften:
    • Überzeugendes Storytelling und Präsentation der Marke.
    • Hochwertige Produktbilder und detaillierte Beschreibungen.
    • Optimierter und sicherer Checkout-Prozess.
    • Exzellenter Kundenservice und Treueprogramme.
    • Datenanalyse, um das Verhalten und die Präferenzen der Kunden zu verstehen.

Sie müssen sich jedoch nicht unbedingt zwischen dem Start einer Website mit mehreren Anbietern und einer D2C-Marke entscheiden!

Markenpartnerschaften bieten eine wachsende Alternative, die es D2C-Marken ermöglicht, ihr Angebot durch sorgfältig kuratierte Partnerschaften mit sich ergänzenden Marken strategisch zu erweitern. Dieser Ansatz kann die Vorteile einer größeren Auswahl bieten und gleichzeitig die Kontrolle über Markenbotschaft und Qualität behalten.

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About The Author

Manav Gupta

Manav is a content curator and consultant at Shipturtle, with expertise in translating complex concepts into clear, everyday business language. He is a graduate engineer with well-read opinions that empower readers with actionable insights.

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